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Fehlervermeidung in der Lokalisationsdiagnostik akzessorischer Fußwurzelknochen
Zusammenfassung: Ein 36-jähriger Mann wird wegen eines symptomatischen Os trigonum operiert. Jenes ist auch nach einem Entfernungsversuch weiterhin nachzuweisen. Ein Behandlungsfehler?
Zitierweise
Hettfleisch J, Hettfleisch L: Fehlervermeidung in der Lokalisationsdiagnostik akzessorischer Fußwurzelknochen. OUP 2013; 6: 310–311. DOI 10.3238/oup.2013.0310–0311.
Citation
Hettfleisch J, Hettfleisch L: Error prevention localizing accessorybones of the foot. OUP 2013; 6: 310–311. DOI 10.3238/oup.2013.0310–0311.
Summary: A 36-year-old male is treated for a symptomatic os trigonum. The accessory bone is surprisingly not located where it should be. The patient complains about malpractice because he has to be operated a second time. Is he right?
Objektivierungsmöglichkeiten bei der Begutachtung von Rückenschmerzen
Zusammenfassung: Häufig fällt es Orthopäden und Unfallchirurgen schwer, ihnen anlässlich einer Begutachtung vorgetragene Rückenschmerzen einzuschätzen. Die Kombination gebräuchlicher Bewertungssysteme führt zu einem Algorithmus, der eine Unterscheidung zwischen überwiegend körperlich bzw. vorwiegend seelisch begründeten Schmerzen ermöglicht. Zudem lässt sich damit eine bewusstseinsnahe, negative Antwortverzerrung abgrenzen. Hierzu müssen die Ergebnisse des Mainzer Stadienmodells der Schmerzchronifizierung nach Gerbershagen [4] mit den Waddell-Zeichen [9] abgeglichen werden.
Abstract: When they act as medical experts, orthopedic surgeons frequently have difficulties validating back pain. Combining the results of several already widely utilized scoring systems leads to a convenient algorithm that distinguishes between organic and non-organic pain. It also helps to sort out individuals with a tendency to aggravation. Therefore scores in the Mainz Pain Staging System MPSS [4] have to be related to Waddell’s signs [9].